Das Sterilisationsprotokoll: menschliche Verantwortung und technologische Effizienz.

Die Protokolle zur Festlegung der zu befolgenden Verfahren für eine korrekte und wirksame Sterilisation von Instrumenten und Gerätschaften für Behandlungen im zahnmedizinischen und medizinischen Bereich sind äußerst strikt.

Vom „Sterilisationszyklus“ im weitesten Sinne des Wortes zu sprechen, bedeutet, den Weg zu verstehen, den ein Instrument von einer Verwendung zur nächsten nimmt. Es bedeutet auch, das besondere Zusammenspiel in diesem Prozess zwischen einem verantwortungsbewussten und informierten Verhalten der Bediener und dem Handeln bestimmter Produkte und Technologien zu verstehen.

Die Erfahrung und das Know-how von DXP kommen an einem besonders heiklen und hochtechnologischen Punkt zum Tragen – der eigentlichen Sterilisation, die mit einem Dampfautoklaven durchgeführt wird und durch die Wahl des richtigen Zyklus basierend auf den spezifischen Bedürfnissen erfolgt, nachdem die zu sterilisierenden Materialien korrekt in Beutel verpackt wurden.

Ein allgemeiner, wenn auch knapper Blick auf die zu beachtenden Protokolle hilft, die Bedeutung der Auswahl geeigneter Technologien im Dienste der Sicherheit und Gelassenheit von Fachkräften und ihren Patienten noch besser zu verstehen.

Sammlung und Dekontamination

Kontaminierte Instrumente müssen unter Beachtung grundlegender und wichtiger Sicherheitsmaßnahmen gesammelt werden.

Waschen und Spülen

Das Entfernen der organischen und anorganischen Rückstände, die jede Behandlung notwendigerweise auf den Instrumenten hinterlässt, ist von grundlegender Bedeutung.

Desinfektion

Der erste Verfahrensschritt ist die von Hand durchgeführte Desinfektion der Instrumente in einem Tank mit Flüssigkeit mit desinfizierender Wirkung.

Trocknung

Bevor die Instrumente verpackt und in den Autoklaven gegeben werden, müssen sie vollkommen trocken sein.

Kontrolle und Wartung

Mit der Trocknung sind die ersten, grundlegenden und wichtigen Reinigungs- und Hygienemaßnahmen hinsichtlich der Instrumente abgeschlossen und deren Betriebszustand wurde genau überprüft.

Verpackung

Nun kommt der letzte, sehr wichtige Schritt vor dem Einlegen der Instrumente in den Autoklaven: das Verpacken.

Sterilisation

Die Sterilisation ist die grundlegende Phase des gesamten Prozesses, die ein kontaminiertes Instrument wieder verwendbar macht.

Rückverfolgbarkeit

Die Gewissheit, dass Instrumente einem korrekten und sicheren Sterilisationszyklus unterzogen werden, ist sowohl aus klinischer als auch aus rechtlicher Sicht von grundlegender Bedeutung.

Lagerung

Sobald die Sterilität der Instrumente wiederhergestellt ist, müssen sie immer verpackt gelagert werden.

Sammlung und Dekontamination

Kontaminierte Instrumente müssen unter Beachtung grundlegender und wichtiger Sicherheitsmaßnahmen gesammelt werden: Es ist wichtig, dass der Bediener persönliche Schutzausrüstung (PSA) verwendet und dass die verwendeten Instrumente mit äußerster Sorgfalt vom sterilen Material getrennt und mit Ad-hoc-Wagen an den Ort (eventuell ein eigener Raum) gebracht werden, wo sie aufbereitet werden können. Die erste durchzuführende Maßnahme ist die Dekontamination, bei der die Instrumente für eine ausreichende Zeit (20 Minuten) in ein spezielles Tablett mit einer Desinfektionsflüssigkeit eingetaucht werden, um die Entfernung von pathogenen Mikroorganismen sicherzustellen.

Waschen und Spülen

Das Entfernen der organischen und anorganischen Rückstände, die jede Behandlung notwendigerweise auf den Instrumenten hinterlässt, ist von grundlegender Bedeutung, damit der Autoklav eine effiziente Sterilisierung vornehmen kann. Passend zu den Eigenschaften der zu behandelnden Materialien können Sie auch hier zwischen manuellem Verfahren oder automatischem Waschen mit Ultraschallwannen wählen.
Der doppelte Spülschritt – zuerst mit Leitungs- und dann entmineralisiertem Wasser – dient der Entfernung von Reinigungsmittelrückständen auf den Instrumenten.

Desinfektion

Der erste Verfahrensschritt ist die von Hand durchgeführte Desinfektion der Instrumente in einem Tank mit Flüssigkeit mit desinfizierender Wirkung, deren Zusammensetzung je nach biologischem Risiko und zu behandelndem Material variiert, oder mit einem Thermodesinfektor, der das am besten geeignete automatische Programm wählt.

Trocknung

Bevor sie in Beutel verpackt und in den Autoklaven gelegt werden können, müssen die Instrumente vollkommen trocken sein: Dieser Vorgang muss mit Tüchern aus Papier oder Leinwand durchgeführt werden – wichtig ist, dass sie keine Fasern auf den Instrumenten hinterlassen, sonst wird der Prozess zunichte gemacht. Da es sich um ein von Hand auszuführenden Vorgang handelt, ist es besonders wichtig, dass der Bediener persönliche Schutzausrüstung trägt, um die Gefahr von Unfällen zu vermeiden.

Kontrolle und Wartung

Mit der Trocknung sind die ersten, grundlegenden und wichtigen Reinigungs- und Hygienemaßnahmen hinsichtlich der Instrumente abgeschlossen und deren Betriebszustand wurde genau überprüft: Wenn Verschleiß oder Brüche festgestellt werden, verlängert sich der Aufbereitungsprozess, da durch Wartung, Schmierung und andere spezifische Behandlungen der normale Betriebszustand wiederhergestellt werden muss.

Verpackung

Nun kommt der letzte, sehr wichtige Schritt vor dem Einlegen der Instrumente in den Autoklaven: das Verpacken in speziellen Sterilisationsbeuteln und deren professionelle Versiegelung. Dies dient dazu, die Instrumente auf Dauer steril zu halten und vor Verunreinigungen zu schützen. DXP liefert Beutelrollen (400 Beutel pro Rolle) für die Sterilisation, und das Heißsiegelgerät DXP NewSeal ermöglicht die Verpackung der chirurgischen Instrumente vor dem Einlegen in den Autoklaven, um ihre Sterilität am Ende des Zyklus zu bewahren.

Sterilisation

Die Sterilisation ist die grundlegende Phase des gesamten Prozesses, die ein kontaminiertes Instrument wieder verwendbar macht und maximale Sicherheit für Arzt und Patient vor dem Risiko von Infektionen durch Mikroorganismen bietet, die nach dem Waschen und Desinfizieren noch auf den Instrumenten vorhanden sein können. DXP ist seit über 40 Jahren auf die Herstellung von leistungsstarken und zuverlässigen Autoklaven spezialisiert, die alle Zyklen der Klassen B, S und N ausführen können.

Rückverfolgbarkeit

Die Gewissheit, dass Instrumente einem korrekten und sicheren Sterilisationszyklus unterzogen werden, ist sowohl aus klinischer als auch aus rechtlicher Sicht von grundlegender Bedeutung. Um diese Gewissheit jederzeit und auch nach einiger Zeit nach der Autoklavenpassage zu gewährleisten, bietet DXP praktische und effiziente Geräte – den internen Drucker für das DXP Domina, den externen Drucker und optionale WLAN-Kits – um die grundlegenden Daten eindeutig zu speichern und zu identifizieren: Auf einem Etikett ausgedruckt, das der Krankenakte zugeordnet und schließlich als digitale Datei auf einem PC archiviert wird, belegen sie eindeutig die Richtigkeit des durchgeführten Verfahrens.

Lagerung

Sobald die Sterilität der Instrumente wiederhergestellt ist, müssen sie immer verpackt an Orten gelagert werden, die angemessenen hygienischen und umweltgerechten Bedingungen gewährleisten – also fern von Wärme- und Lichtquellen.